„Was Journalisten verdienen“ ist ein digitales Honorar-Tool, wo freie und feste Journalisten anony ihre Honorare und Gehälter eintragen und vergleichen – egal ob sie für Print, Radio, TV oder online arbeiten.

Und so funktioniert das Mitmach-Projekt: Dank anonymer Datenspenden wird eine Datenbank der Gehälter und Honorare aufgebaut und allen zur freien Verfügung gestellt. So können Journalisten schon vor der Verhandlung übliche Zeilensätze, Honorare oder Gehälter recherchieren. Das stärkt die Verhandlungsposition und soll zu einer gerechten Entlohnung beitragen. Außerdem setzt es alle Verlage und Medien unter Druck, die ihre Redakteure und freien Autoren besonders schlecht bezahlen. Denn wer schlecht bezahlt, verdient auch keinen guten Journalismus. Alle Infos zum Tool findet ihr hier.